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SV Werder Bremen   Bayern Munich
Florian Kohfeldt F. Kohfeldt Manager N. Kovac Niko Kovac
€97.60m Total market value €929.45m
26.3 ø age 26.8

Gesamtbilanz: DFB-Pokal

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DFB-Pokal: SV Werder Bremen - FC Bayern München

Apr 21, 2019 - 10:14 AM hours
Zitat von SyAbleman
Zitat von Waszi

Oh man das machts nur noch bitterer... Sieberts Karriere scheint nach dem Spiel besiegelt zu sein.

Vielleicht kann man aus dem Shitstorm noch was "positives" ziehen und die Elfmeter der Roten werden in Zukunft genauer unter die Lupe genommen...

Nichtsdestotrotz wurdet ihr um ein mögliches Pokalfinale betrogen...

Das glaube ich nun auch wieder nicht. Drees nimmt ihn ja in Schutz. So wie ich das lese, gibt er eher Kamka die Schuld, da er nicht eingegriffen hat. Was soll Siebert denn dann denken?


Das sehe ich auch so. Siebert wird keine wirklichen Konsequenzen davon tragen. Es ist eine Tatsachenentscheidung und somit unanfechtbar. Das Spiel ist gelaufen und wird definitiv nicht wiederholt werden. Das würde komplett gegen die FIFA Statuten widersprechen. So gerne ich auch folgenden Satz lese: "Aus schiedsrichterfachlicher Sicht halten wir die Strafstoßentscheidung für nicht korrekt.", halte ich es etwas fragwürdig, dass sich der DFB dazu äussert. So wird nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen und die Enttäuschung wächst. Ärgerlich, da man einfach nichts in Sachen Korrektur Unternehmen kann...
Zitat von SyAbleman
Zitat von Waszi

Oh man das machts nur noch bitterer... Sieberts Karriere scheint nach dem Spiel besiegelt zu sein.

Vielleicht kann man aus dem Shitstorm noch was "positives" ziehen und die Elfmeter der Roten werden in Zukunft genauer unter die Lupe genommen...

Nichtsdestotrotz wurdet ihr um ein mögliches Pokalfinale betrogen...

Das glaube ich nun auch wieder nicht. Drees nimmt ihn ja in Schutz. So wie ich das lese, gibt er eher Kamka die Schuld, da er nicht eingegriffen hat. Was soll Siebert denn dann denken?


Bei der Größenordnung eines solchen Spiels mit dem Verlauf, bist du als Schiedsrichter verpflichtet auch ohne den VAR sich das nochmal anzuschauen...

Das war kein Stück so klar, dass du den ohne Zweifel gibst... Das kannst du vllt bei ner Notbremse machen aber doch nicht bei sowas...

Siebert hat mMn vollste Schuld, war von Anfang an total überfordert und dass der VAR da zusätzlich wohl grade einen gekifft hat während dem Spiel schießt den Vogel ab und rundet eine glasklare Note 6 der Schiedsrichter Leistung ab.
Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.
This contribution was last edited by Lennsky on Apr 25, 2019 at 6:39 PM hours
Zitat von Waszi
Zitat von SyAbleman

Zitat von Waszi

Oh man das machts nur noch bitterer... Sieberts Karriere scheint nach dem Spiel besiegelt zu sein.

Vielleicht kann man aus dem Shitstorm noch was "positives" ziehen und die Elfmeter der Roten werden in Zukunft genauer unter die Lupe genommen...

Nichtsdestotrotz wurdet ihr um ein mögliches Pokalfinale betrogen...

Das glaube ich nun auch wieder nicht. Drees nimmt ihn ja in Schutz. So wie ich das lese, gibt er eher Kamka die Schuld, da er nicht eingegriffen hat. Was soll Siebert denn dann denken?


Bei der Größenordnung eines solchen Spiels mit dem Verlauf, bist du als Schiedsrichter verpflichtet auch ohne den VAR sich das nochmal anzuschauen...

Das war kein Stück so klar, dass du den ohne Zweifel gibst... Das kannst du vllt bei ner Notbremse machen aber doch nicht bei sowas...

Siebert hat mMn vollste Schuld, war von Anfang an total überfordert und dass der VAR da zusätzlich wohl grade einen gekifft hat während dem Spiel schießt den Vogel ab und rundet eine glasklare Note 6 der Schiedsrichter Leistung ab.

Ich gebe dir grundsätzlich recht und hätte mir auch gewünscht, er schaut es nochmal an. Aber wenn sich der VAR nicht meldet, ist das doch ein Signal an Siebert, dass die Entscheidung in Ordnung geht. DA verstehe ich auch, wenn er sich einfach bestärkt fühlt und es dabei belässt.

•     •     •

Werder!

"Der Bush war mal ein Guter. Der war einer von uns. Der hat gesoffen und den Wehrdienst verweigert." (Hagen Rether)

"Living is easy with eyes closed." (Strawberry Fields Forever)

Wie viele Gitarristen braucht man, um Wonderwall zu spielen?
Anscheinend alle.
Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile

•     •     •

Immer in Verbundenheit: Transfermarkt Forenbereich FC Bayern München.

Mit dem Rabbit-Hole fing es an, und hörte nicht mehr auf.

In Ewigkeit. FC Bayern München.

This contribution was last edited by BlockadeBC on Apr 25, 2019 at 7:19 PM hours
Zitat von BlockadeBC
Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile


Wieso wandert ihr eigentlich nicht mit eurem Erfolg, Geld und Umsatz weiter in die Super League, dann gäbs einfach weniger Stress.

•     •     •

Toni Polster: "Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt“.
Zitat von BlockadeBC

Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile[/




Genau solch Kommentare von sogenannten Fans des F.C Bayern lassen mich Stolz sein ein Werder Fan zu sein.Unglaublich was hier manche vom Stapel lassen und noch Stolz drauf sind.Gut das ich meine Kinder ordentlich erzogen habe und alle mit Herz und Seele die Raute tragen.

This contribution was last edited by speedmaster on Apr 25, 2019 at 8:07 PM hours
Zitat von diego_ribas

Zitat von BlockadeBC

Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile


Wieso wandert ihr eigentlich nicht mit eurem Erfolg, Geld und Umsatz weiter in die Super League, dann gäbs einfach weniger Stress.


Weils da dann Niederlagen am Fließband hageln würde grins Nach 2 Jahren würden sich die Hälfte der "BayernFans" vom Verein abwenden.
This contribution was last edited by Waszi on Apr 25, 2019 at 8:05 PM hours
Zitat von BlockadeBC
Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile


Hmm, in der Tat kann man an den Fakten die Da nennst kaum etwas anzweifeln. Fakt ist allerdings auch, dass es für die ganz große Bühne auch bei Euch nicht mehr reicht und Fakt ist auch, dass Ihr in der Nationalmannschaft ganz schön Federn gelassen habt. Fast 40 % Einbruch der deutschen Nationalspieler im Kader ist schon ne ordentliche Entwicklung....
Zitat von BlockadeBC
Zitat von Lennsky

Da hier vieles schon geschrieben wurde, dem ich absolut zustimmen kann, hier nur noch drei Gedanken meinerseits (Kurzfassung unten):

1. Bayern-Fans, die jetzt im Nachhinein ankommen und sowas schreiben wie "der Elfmeter war sehr hart, ABER wir waren ja auch besser...", gehen mir fast genauso auf die Nerven wie die vollkommen abgehobenen Hobby-Müllers, die das für einen klaren Strafstoß halten. Das dazugehörende "Drücke euch für den Rest der Saison die Daumen" kann ich auch nur mit einem "und ich wünsche euch vier Niederlagen und einen Dopingskandal" erwidern.

2. Zu der behaupteten Überlegenheit, die als Rechtfertigung des 'unterstützten' Sieges angeführt wird: Das Spiel war ausgeglichen, meinetwegen mit etwas besseren Chancen für Bayern, dafür sind aber die beiden regulären Tore wie die dicksten Kartoffeln zu ihrem sprichwörtlichen Ziel gelangt. (Und nach dem dritten Tor wurde hoffentlich wenigstens Herrn Sieberts Familie wieder freigelassen...) Werder hatte im übrigen auch einige gute Chancen, die hier zu schnell ausgeblendet werden.

3. Aspekt Fairness: Es ist ja schön und gut, dass Kohfeldt jetzt ob seiner Sportlichkeit - bspw. beim Kicker - gelobt wird, aber die teilweise erbärmliche Unsportlichkeit der Bayern hätte auch medial eine entsprechende Kritik verdient. Manches mag zwar normal sein im Profifußball, wie das elende Zeitspiel bei knapper Führung, aber was sich Müller, Lewandowski usw. insbesondere nach dem 3:2 an Unsportlichkeiten geleistet haben, um Handgemenge und Rudelbildung zu provozieren, oder einfach den Spielfluss zu zerstören, ist eines angeblichen Aushängeschildes des deutschen Fußballs nicht würdig. Hätte Werder ein Spiel so beendet, wäre mir ein solcher Sieg ziemlich peinlich.

Ist jetzt länger geworden, als beabsichtigt, hier also die Kurzfassung:

1. Geheuchelte Sympathie mit dem üblichen ABER können sich Bayern-Fans meinetwegen sparen.
2. Das Spiel war auf Augenhöhe, wer deutlich überlegene Bayern gesehen hat, hat wohl die Simultan-Übertragung ins Schattenspiel geguckt.
3. Eine angebliche Supermannschaft hat offensichtlich Unsportlichkeit nötig, um einen geschenkten Sieg über die Zeit zu bringen.


Hauptsache der FCB ist im Pokalfinale, tut mir leid, da interessieren nicht deine aufgeführten Nebensächlichkeiten. Fußball ist ein Ergebnissport und den Verein sowie deren Spieler juckt es 0,0, ob irgendwelche Fans von anderen Mannschaften den FCB sympathisch finden oder nicht. Lässt den Umsatz auch nicht weiter wachsen.

Entscheidend sind daher zwei Dinge:

- Erfolg

und

- Geld

Beide Komponenten hat der FCB und darauf kann der Verein mit seinen Verantwortlichen verdammt stolz sein. Das wurde über Jahrzehnte hart erarbeitet. Trotz der signifikanten Diskrepanz zwischen dem FCB und dem Rest von Fußballdeutschland wird weiter unermüdlich am Ausbau der Vormachtstellung gearbeitet. Diese Unermüdlichkeit der Gier nach Erfolg und Ruhm macht diesen Verein in Deutschland so einzigartig, und daher für viele Menschen auch begehrenswert. zwinker

Ich freue mich auf die nächsten Partien gegen Bremen, sind immer ganz ansehnliche Spiele.

Grüße eines FCB-Fans. smile


Kann man denn wirklich noch von Erfolg sprechen, wenn man über Fehlentscheidungen deutlich schwächere Teams schlagen muss, international versagt und finanziell komplett den Anschluss verliert und die Nationalmannschaft immer mehr Bayern-Spieler abschreibt?

Wie war das eigentlich letztes Jahr im Pokal-Finale? War Fußball da auch nur Ergebnissport als die Bayern-Spieler beleidigt in die Kabine geflüchtet sind und ihre Medaillen weggeworfen haben?

Ich freue mich auf die nächsten Äußerung von Funktionären und Fans des FC Bayern, sind immer ganz amüsant.

Grüße eines SVW-Fans. smile
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